Theatermatinee Speyer am 1. Adventssonntag
- Stiftungsbüro
- vor 7 Minuten
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Was für ein wunderbarer Auftakt in die Vorweihnachtszeit!
Am 1. Adventssonntag, dem 30. November 2025, durften wir erleben, was unsere Arbeit im Kern ausmacht: Gemeinsamkeit, Lachen und echte Begegnungen.
Zusammen mit dem Förderverein des Seniorenbüros Speyer hatten wir zur kostenlosen Theatermatinee in die Stadthalle Speyer geladen. Dass das Angebot auf so große Resonanz stoßen würde, hat uns alle überwältigt und riesig gefreut.
Vorfreude, die man spüren konnte.
Schon weit vor 11 Uhr füllte sich das Foyer der Stadthalle. Rund 300 Besucherinnen und Besucher der Generation 65plus waren unserer Einladung gefolgt. Die Atmosphäre war von Anfang an herzlich und lebendig – man spürte förmlich die Vorfreude auf das gemeinsame Erlebnis.
Es war uns wichtig, dass sich unsere Gäste rundum wohlfühlen. Während der Förderverein mit alkoholfreiem Sekt und Getränken für das leibliche Wohl sorgte, boten Infostände Raum für Gespräche über unsere Arbeit. Ein professioneller Rahmen mit Sanitätsdienst und Garderobe sorgte für Sicherheit und Komfort. Ein Herz für Barrierefreiheit: Besonders wichtig war uns, dass niemand ausgeschlossen wird. Reservierte Plätze für Rollatorennutzer im kleinen Saal waren für uns eine Selbstverständlichkeit, um allen eine unbeschwerte Teilhabe zu ermöglichen.
„Uff pälzisch“ direkt ins Herz
Nach einer bewusst kurzweiligen Begrüßung durch unseren Vorstand Andrea Schuff, Constanze Konder vom Seniorenbüro und Bürgermeisterin Monika Kabs, gehörte die Bühne endlich den Stars des Tages: Spitz & Stumpf.
Das Pfälzer Kultduo enttäuschte nicht. Bernhard Weller (als „Friedel Spitz“) und Götz Valter (als „Eugen Stumpf“) liefen zur Hochform auf. Mit ihrem Best-of-Programm, herrlicher Mimik und Gesang trafen sie genau den Nerv des Publikums. Der Saal bebte vor Lachen, es wurde mitgesungen, geklatscht und die Pfälzer Lebensart gefeiert. In diesen Momenten gab nur geteilte Freude an diesem ersten Adventssonntag.
Mehr als nur Unterhaltung
So sehr wir über die Sketche gelacht haben, so ernst ist uns der Hintergrund dieser Veranstaltung. Als Horizont Peter + Maria Kinscherff Stiftung verfolgen wir, wie auch der Förderverein ein Herzensanliegen:
Teilhabe ermöglichen: Kulturelle Erlebnisse sollten keine Frage des Geldbeutels sein.
Gemeinschaft stärken: Wir schaffen Räume, in denen Menschen zusammenkommen.
Einsamkeit lindern: Gerade in der dunkleren Jahreszeit sind solche Lichtblicke unverzichtbar.
Die strahlenden Gesichter beim tosenden Schlussapplaus waren für uns der schönste Beweis: Wir haben den richtigen Ton getroffen.
Ein großes Dankeschön!
Ein solches Event ist ohne helfende Hände nicht möglich. Unser besonderer Dank gilt den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die vor, während und nach der Veranstaltung tatkräftig unterstützt haben. Ihr Engagement macht solche Momente erst möglich!
Wir blicken dankbar auf diesen 1. Advent zurück, wie auf die vielen anderen Veranstaltungen im November, und nehmen die positiven Rückmeldungen mit in das Jahr 2026.
